Von Datendesign
über Data Discovery
zu Predictive Analytics
Organisiert von
atlantis dx und
ERGON Datenprojekte
WAS
Die regelmäßig alle 8 bis 12 Wochen stattfindende Veranstaltung mit dem Titel Smart Datalytics ist mittlerweile eine feste Größe im Hamburger Networking-Kalender. Sie bietet ein offenes Forum für den Austausch von Ideen, Meinungen und Expertisen zu dem weitgefassten Themenkreis Business Intelligence und Big Data.
In lockerer Atmosphäre wird die Smart Datalytics als Mischung aus Workshop, Roundtable- und Open Space-Veranstaltung (Wikipedia - Open Space) gestaltet. Eingangs gibt es einen kurzen Impulsvortrag oder einen ähnlich verlässlichen Rahmen, der als Denk- und Diskussionsanstoß dient. Alle Teilnehmer können ihre Themen und Anliegen nennen, die dann aufgegriffen und gesammelt werden. Dabei sind alle eingeladen, Projekte, Ideen, Perspektiven und Fragen einzubringen.
WARUM
Im Tagesgeschäft stellt sich immer wieder heraus, dass sowohl der Bedarf als auch die Kompetenzen für eine derartige Veranstaltung reichlich vorhanden sind. Es fehlt einzig an der Gelegenheit, Fragen und Antworten an einen Tisch zu bringen. Mit der Smart Datalytics im Open Space Format wurde eine regelmäßige Plattform geschaffen, die sich hierfür sehr gut eignet.
Wichtigstes Ziel der Veranstaltung ist der regelmäßige Austausch von Expertise und Erfahrung. Damit entsteht sukzessive eine nachhaltige Community, von der alle Teilnehmer profitieren können und die gleichzeitig den Standort Hamburg langfristig stärkt.
WER
Ins Leben gerufen wurde die Smart Datalytics von Daniel Kresin, ERGON Datenprojekte, und Michael Märtin, atlantis dx. Als Geschäftsführer der IT-Dienstleister erfahren sie jeden Tag, wie wichtig in dieser technologisch schnelllebigen Branche ein gutes Netzwerk für die eigene Weiterentwicklung und das Kompetenzportfolio des Unternehmens ist. Die Idee der Smart Datalytics wurde geboren, weil beide vergeblich eine Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch im norddeutschen Raum gesucht hatten.
Während sich ERGON Datenprojekte als IT- Dienstleistungsunternehmen auf Entwicklung, Datenmanagement und Projektmanagement spezialisiert hat, ist atlantis dx Dienstleister für Digitalisierung und hat die Geschäftsbereiche E-Commerce, Geschäftsprozesse und Web im Portfolio.
Daniel Kresin
ERGON Datenprojekte GmbHMichael Märtin
atlantis dx GmbHWeitere Informationen und Einblicke
SPIELREGELN OPEN SPACE
Das Gesetz der Füße
Das Gesetz der zwei Füße steht für die Selbstverantwortung und Freiwilligkeit der Teilnehmer und ist für den Erfolg der Veranstaltung von zentraler Bedeutung.
Lieber Teilnehmer, bitte gehe nur zu den Themen, die dich wirklich interessieren. Schätze selbst ein, ob das Thema für dich sinnvoll ist und du etwas beitragen oder lernen kannst. Sollte das nicht oder nicht mehr der Fall sein, darfst du die Session gerne wieder verlassen. In einer anderen Runde werden jetzt vielleicht genau deine Erkenntnisse und Erfahrungen gebraucht.
Hummeln und Schmetterlinge
Wenn die Teilnehmer dem Gesetz der zwei Füße folgen, ergeben sich oft zwei typische Verhaltensweisen, deren Vertreter etwas metaphorisch als Hummeln und Schmetterlinge bezeichnet werden.
Hummeln „fliegen“ von Session zu Session und tragen ihre Erkenntnisse und Fragestellungen aus einer Gruppe in die nächste. Damit bilden sie Brücken zwischen den verschiedenen Einzelthemen und tragen zu deren Vernetzung bei.
Schmetterlinge finden sich außerhalb der Sessions zusammen, oft am Buffet oder an der frischen Luft. Sie machen aber nur scheinbar Pause. Meistens diskutieren sie übergreifende Themen und tauschen Erfahrungen aus. Dabei können sich ganz nebenbei spannende Ideen entwickeln, die die Schmetterlinge dann wieder zurück in andere Gruppen tragen.
Genau die richtigen Teilnehmer
Die anwesenden Teilnehmer sind immer die richtigen, denn jeder hat vorher nach Interesse und Prioritäten entschieden, wo er dabei sein möchte. Alle Anwesenden sind bereit, ihre Zeit und Energie in genau dieses Thema der Open Space Session zu investieren. Wenn eine Session wenig Teilnehmer hat, ist der Stellenwert des Themas im Kontext eher gering. Auch das ist richtig so - nur diese wenigen Teilnehmer haben etwas beizutragen und sind motiviert, die nicht Teilnehmenden können an anderer Stelle mehr bewirken.
Genau die richtigen Inhalte
Das Interesse der Teilnehmer bestimmt das Geschehen und es gibt keine Agenda, an die sie sich halten müssen. Allen wird genug Platz zur Entfaltung gelassen. Besonders das Unerwartete und Überaschende belebt die Open Space Veranstaltung und sorgt für gute Erkenntnisse.
Genau der richtige Start
Die Session beginnt, wenn die Teilnehmer sie starten. Es gibt keine festen Zeiten und Pünktlichkeit spielt nur eine untergeordnete Rolle. Wenn die Teilnehmer anfangen, ist die Zeit dafür reif und die Energie dafür vorhanden. Wenn erst noch eine Kaffeepause gemacht wird, ist das auch okay. Vielleicht werden genau hierbei schon inspirierende Gedanken entwickelt.
Genau das richtige Ende
Sessions werden vorzeitig beendet, wenn Energie und Ideen aufgebraucht sind und das Thema angemessen bearbeitet wurde. Die verbleibende Zeit kann besser zum Netzwerken oder in anderen Sessions genutzt werden. Das Gleiche gilt für den umgekehrten Fall – dann wird die Session verlängert oder auch einmal vertagt.